Corona treibt weiterhin sein Unwesen auf der Welt.
Die Auswirkungen des Virus sind enorm.
Nach und nach werden auch die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft immer deutlicher.
Sie sieht sich jeden Tag aufs Neue mit verschiedenen Herausforderung konfrontiert.
Vorbereitung ist Alles
Erst 2021 wird, nach Expertenschätzung, ein „Normalzustand“ wiederhergestellt sein.
Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die komplette Welt die Pandemie in den Griff bekommt.
Die Herausforderungen an alle sind allerdings groß.
Durch Reisebeschränkungen und vermehrt auftretenden Finanzierungsschwierigkeiten sind Handelsunternehmen besonders hart getroffen.
Der deutsche Staat bietet zwar schnelle Hilfskredite an, allerdings müssen auch diese irgendwann zurückgezahlt werden.
Sollte die Pandemie jedoch noch länger andauern werden die Umsätze auch weiterhin hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Als Exportnation schlechthin sind deutsche Unternehmen oft darauf angewiesen Ihre Produkte in das Ausland zu verkaufen.
Verglichen mit dem Vorjahr sanken die Exporte alleine in der Zeit von Januar bis Mai 2020 um 14,1%.
Sollte sich dieser Negativtrend weiterziehen werden die Unternehmen mit weiteren Absatzschwierigkeiten rechnen müssen.
China im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
Als zweitgrößte Volkswirtschaft spielt China eine ausschlaggebende Rolle in der Rückkehr zur „Normalität“.
Aber Sie haben nicht nur mit dem Virus zu kämpfen.
Auf der einen Seite muss die Corona-Krise beachtet werden und auf der anderen Seite dürfen Sie den Handelskrieg mit der USA nicht aus den Augen verlieren.
Des Weiteren sagen viele Experten aus, dass wir uns auf die 2. Welle vorbereiten sollten.
Werden die Länder nicht mit den entsprechenden Maßnahmen dagegenhalten, könnte dies uns soweit zurückwerfen, dass wir den „Normalzustand“ wieder aus den Augen verlieren.
Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf der Präsidentschaftswahl in der USA im November geworfen werden.
Hier wird sich wohl der weitere Verlauf des Handelskriegs zwischen China und der USA entscheiden.
Fraglich bleiben hierdurch weiterhin wichtige Bestandteile der internationalen Lieferketten für betroffene Unternehmen.
Viele Fragen, Wenig Antworten
Es bleibt wohl abzuwarten wie lange Unternehmen mit den Herausforderungen zu kämpfen haben.
Auch welche Unterstützungsmöglichkeiten sich noch anbieten werden ist noch unklar.
Wir, die Nordwest Internationale Servicegesellschaft, stehen Ihnen auf jeden Fall mit voller Stärke zur Seite.
Rufen Sie uns gerne an, um Beratung zu kurzfristigen Finanzierungsmöglichkeiten und Liquiditätshilfen zu bekommen.